Referenz-Einblick: Raumausstattung in Hamburg-Eppendorf

Ein Projekt, das uns besonders viel Spaß gemacht hat und wieder einmal zeigt, wie vielseitig das Thema Inneneinrichtung und Raumausstattung sein kann, ist die Renovierung der St. Johannis­kirche in Eppendorf, die in Hamburg auch gern als Hochzeits­kirche bezeichnet wird.

Die Kirche ist eine der ältesten und beliebtesten im Hamburger Raum und findet erstmals im 13. Jahrhundert Erwähnung.

Die Renovierung erfolgte jedoch in dem 1662 fast komplett neu wiederaufgebauten Kirchengebäude. Für uns immer noch ein beeindruckendes Alter.

Aufgrund des Alters der Kirche, deren Einrichtung sowie vieler alter Gemälde, wurden alle Renovierungsarbeiten in Begleitung und unter Auflagen des Denkmalschutzamtes durchgeführt.

Als Einstieg in das Projekt durften wir zunächst den beauftragten Architekten bei der Sanierung und Renovierung einer zur Kirche gehörenden Pastorenwohnung unterstützen. Die Zusammen­arbeit mit Dipl.-Ing. und Architekt Stefan Dölle von Dominoeins Architektur erwies sich als sehr fruchtbar.

Neben unserer Mitwirkung bei der Planung der Baustelle verantworteten wir die Verlegung des neuen Fußbodens in der Wohnung. Schnell war dieses Projekt beendet und es wartete die nächste Herausforderung auf unser Team.

Schwerpunkte der Kirchenrenovierung

Es war an der Zeit, dass die Gemeinde eine neue Orgel bekommen sollte. In dem Zusammenhang musste der Bereich der alten Orgel umgestaltet und die Beleuchtung geändert werden. Das war ein willkommener Anlass, die Kirche einmal komplett zu renovieren.

Demzufolge waren der Schwerpunkt die Renovierung der Wand- und Deckenoberflächen und die Neugestaltung der Beleuchtung. Ziel war hierbei die bessere Ausleuchtung der Kirche. Durch die smarte Lichtsteuerung lassen sich verschiedene Lichtszenarien vorprogrammieren und einstellen. Außerdem war die Energieeinsparung durch LED-Technik ein wichtiges Anliegen.

Die besondere Herausforderung

Der Schutz der Einbauten die wir nicht ausbauen konnten (Bänke, Gemälde, Bilderempore usw.) war die spezielle Herausforderung bei der Renovierung der Kirche. Die Gemälde mussten abgedeckt werden und es war ein waches Auge auf alle Maßnahmen Pflicht. Das machte eine intensive Begleitung der Handwerksarbeiten vor Ort erforderlich.

"Was die Arbeitsweise von MAU Inneneinrichtung so besonders macht, ist das „Mitdenken“ und Engagement eine gute, wirtschaftliche und gestalterisch perfekte Lösung zu finden und zu erarbeiten.  

Das ergänzt sich insofern gut, da MAU Inneneinrichtung als Handwerksfirma nicht nur praktische, gestalterische Lösungsvorschläge macht, sondern auch die notwendigen Ressourcen wie z.B. Fahrzeuge, Maschinen, Material, Personal, usw. vorhält. Dazu hat MAU Inneneinrichtung die langjährige Erfahrung dies perfekt umzusetzen. Ein großes Plus von MAU Inneneinrichtung ist, dass sie gewerkeübergreifend arbeiten und als Gerneralunternehmer fungieren können.

In der Kirche konkret war es die Organisation und Begleitung der Baumaßnahmen. Hier mussten z.B., die empfindlichen Einbauten (Gemälde, Bänke usw.) geschützt werden, so dass sie beim Einbau des Gerüstes und den Bauarbeiten nicht beschädigt werden. Die Baustellenorganisation war die Aufgabe von MAU Inneneinrichtung. Es hat alles gut geklappt."

Stefan Dölle, Architekt von Dominoeins Architektur.

Der neue Laufteppich rundet  unsere Arbeiten ab

Nach den gröberen Renovierungsarbeiten der Wände und der Leuchteninstallation folgten die Dekoration und Raumausstattung. So haben wir die Sitzbänke mit neuen Polstern versehen und zum Schluss einen neuen Laufteppich verlegt.

Die Zufriedenheit des Kunden

Das wichtigste an unserer Arbeit ist die Zufriedenheit des Kunden. So sind wir auch dann erst fertig, wenn diese zu 100% erreicht ist.

Bei dieser Arbeit sind die Gemeinde  und auch das Denkmalpflegeamt sehr zufrieden mit unserer Arbeit.

Kommen Sie gern mit auf unseren kleinen 360°-Rundgang durch das Kirchenschiff und sehen Sie das Ergebnis kurz vor der endgültigen Fertigstellung. Unsere Mitarbeiterin bringt gerade noch die letzten Befestigungen am Boden an, bevor dann noch die Endreinigung der Arbeiten erfolgt.